Laila Oltes Leidenschaft sind Handarbeiten – Strümpfe und Jacken für Neugeborene, gewebte Gürtel und Teppiche, gestrickte Socken für Kinder und Erwachsene, Puppen, Figuren und mehr. Handarbeiten können im Geschäft „Radīts Piejūrā“ gekauft oder durch Kontaktaufnahme mit der Handwerkerin bestellt werden. weiter ››

IK LEDUS OGA wurde im Dezember 2016 gegründet, von Kristīne Ozola, die zu diesem Zeitpunkt in der 12. Klasse war. Das Unternehmen stellt Eiscreme aus echter Milch sowie Sorbets her. weiter ››

Der Yachtclub Kuiviži bietet Segeltraining für Jugendliche in den Open Skiff und 420 Yachtklassen an. weiter ››

Der Leuchtturm Ainaži befindet sich in der lettischen Hafenstadt Ainaži (deutsch Hainasch). Er wurde 1930 gebaut, zunächst für die Bedürfnisse des nahe gelegenen Hafens von Hainasch. weiter ››

Der Leuchtturm befand sich früher auf einem Wellenbrecher - er wurde 1926 erbaut. Der Turm war 6,4 Meter hoch und die Höhe des Leuchtfeuers betrug 8,1 Meter über dem Meeresspiegel. weiter ››

Der Leuchtturm befindet sich am Ufer an der alten Mole, die 1925 gebaut wurde. Oben auf dem Eisengerüst befand sich früher ein Leuchtfeuer, das heute jedoch nicht mehr in Betrieb ist. weiter ››

Derzeit befindet sich im Kirchenaltar ein Ölgemälde des Limbaži-Apothekers K. Gelhār mit dem Titel „Christi Himmelfahrt“, das 1847 im Altar aufgestellt wurde. Die Kirchenkanzel und ein Teil der Bänke sind aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erhalten geblieben. weiter ››

Die Marina Salacgrīva verfügt über ca. 25 Liegeplätze am Schwimmsteg auf ca. 2,50 Meter Wassertiefe. Es wird längsseits festgemacht. Versorgungsmöglichkeiten wie Strom, Wasser, Dusche und WC sind verfügbar. Ein Yachtservice ist vor Ort. weiter ››

Hier können Sie Audio-, Video- und Fotogeräte aus der Sowjetzeit – beginnend mit den ersten Modellen – sowie verschiedene Zeitschriften, Bücher, Spielzeuge, Geschirr und Einrichtungsgegenstände besichtigen, deren Geschichte noch weiter in die Vergangenheit reicht. weiter ››

Der Schutz der Felsenküste von Vidzeme begann 1957 mit der Schaffung eines etwa 3 km langen geschützten geologischen Objekts beidseits von Ķurmrags. 1987 wurde das komplexe Naturschutzgebiet auf einer Fläche von 1322 ha eingerichtet. weiter ››

Im Naturzentrum haben Besucher die Möglichkeit, in interaktiver Weise – durch Spiele und Lachen – Wissen über besonders geschützte Naturgebiete und unsere Küste, die steinige Vidzeme-Küste, zu erwerben und zu festigen. weiter ››

Die orthodoxe Gemeinde in Aloja wurde am 31. August 1846 mit dem Segen des Rigaer Bischofs Filaret (Gumiļevskis) gegründet, als sich zwischen 1845 und 1848 700 Lutheraner in Aloja der Orthodoxie anschlossen. Bis 1917 war die Gemeinde als Stakenbergs-Gemeinde registriert, da sie sich auf dem Stakenbergs-Gut befand. weiter ››

Der Rastplatz befindet sich in Ainaži am Meer, neben dem Denkmal „Weiße Sonne“. weiter ››

Ein kleines Holzverarbeitungsunternehmen, das versucht, den schnellen und modernen Lebensstil mit der Ruhe der umgebenden Natur zu verbinden. Das Unternehmen experimentiert gerne mit verschiedenen natürlichen Materialien, um wunderbare Gegenstände und Accessoires herzustellen, die jeden ein wenig näher zur Natur bringen. weiter ››

In Salacgrīva hergestellt. Das Unternehmen ist auf Holzschmuck mit Kristallen und Perlen spezialisiert. Es werden verschiedene Accessoires hergestellt, darunter Armbänder, Broschen, Ohrringe, Halsketten, Brillenkugeln und Seidenhaargummis. weiter ››

Aus pragmatischen Gründen—um das Ufer des Salaca vor Erosion zu schützen—beschlossen die Gemeindeväter, eine Promenade zu bauen. Mit der Zeit brachten die Einheimischen Steine zusammen, und so entstand sie! weiter ››

Der Radweg „Drei Brücken“ bietet die Möglichkeit, beide Ufer der Salaca zu erkunden und bedeutende kulturhistorische Stätten sowie einen lokalen Bauernhof zu besuchen. weiter ››