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Das alte Feuerwehrhaus

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Die alte Feuerwache ist der perfekte Ort, um zu erfahren, wie in der Vergangenheit in Limbaži Brände gelöscht wurden und wie oft sie auftraten.

Besucher sind eingeladen, das Feuerwehrauto zu fotografieren und über enge Treppen mit Glasböden bis zur Spitze des Feuerwehrturms zu steigen, von wo aus sich im fünften Stock Fensterblicke auf den zentralen Teil der Altstadt bieten.

Im ehemaligen Limbažu Feuerwehrdepot befindet sich das offene Lagermagazin der Limbažu-Museumsbestände. Das Gebäude wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den für den Historismus charakteristischen Formen – dem sogenannten Backsteinstil – erbaut.

Das Feuerwehrdepot öffnete seine Türen für Besucher im Dezember 2009 mit zwei Ausstellungen: eine widmet sich der Geschichte der Limbažu Freiwilligen Feuerwehrvereinigung und die andere der Sammlung technischer Geräte des Limbažu Museums, die als offenes Depot präsentiert wird. Heute sind im offenen Depot 294 Objekte aus der Sammlung des Museums ausgestellt: Radios, Fernseher, Magnetophone, Phonographen; Kameras und Geräte; Nähmaschinen, Strickmaschinen; technische Geräte zur Reinigung von Räumen; Uhren; Schreibmaschinen und mehr.

Der Besuch des Turms könnte mit der Show „Fear Factor“ verglichen werden, da die meisten Böden zwischen den Etagen mit Glasflächen bedeckt sind. Der Schacht-Effekt und der "unendliche Tiefen"-Blick von oben werden durch die verglaste Abdeckung des alten Wasserbehälters im ersten Stock verstärkt. Die originalen Treppen mit erheblichem Gefälle sind in allen Etagen des Turms erhalten. Der relativ anstrengende Aufstieg und die Glasböden verstärken die extremen Gefühle. Vom Fenster im fünften Stock (Halbgeschoss) bieten sich Ausblicke auf den zentralen Teil der Altstadt. Der Turm sowie die ehemaligen Garagen-Interieurs wurden restauriert und die historische Farbgebung im ersten Stock wurde wiederhergestellt.

Standort
Torņa iela 3, Limbaži
lat: 57.51475973334754; lon: 24.71402885878108
Verfügbarkeit

Kontakte
Arbeitszeit
Montag: Geschlossen
Dienstag: Geschlossen
Mittwoch: 10:00 – 18:00
Donnerstag: 10:00 – 18:00
Freitag: 10:00 – 18:00
Samstag: 10:00 – 17:00
Sonntag: 10:00 – 17:00
Preis
Schülern und Studenten – 1,00 EUR
Erwachsenen – 2,00 EUR
Familien mit minderjährigen Kindern – 4,00 EUR
NAHELIEGENDE OBJEKTE

"Center kiosk" - ein Außen-Ausstellungsstand

Adresse:Cēsu iela 1, Limbaži
Die restaurierte Holzstruktur-Vitrine/Glaspavillon ist eine Nachbildung des Kiosks im historischen Zentrum von Limbaži, der 1935 auf dem Marktplatz der Altstadt installiert wurde. Der Kiosk, der einer SHELL-Tankstelle ähnelt, markierte auf besondere Weise einen Ort im historischen Stadtzentrum, von dem aus die mittelalterliche Stadt vermessen wurde. Mehr Infos ››

Tore der Liebe und Freundschaft

Adresse:Burtnieku iela 4 (pagalmā), Limbaži
In der Mitte des Burtnieku-Viertels sind die "Tore der Liebe und Freundschaft" des Silberschmieds Oļegs Auzers zu sehen. Eine Seite des Liebestores symbolisiert die männliche Seite und zeigt Eichenzweige, Eichenblätter und Eicheln. Die andere Seite des Liebestores, auf der Apfelblätter und Apfelblüten zu sehen sind, symbolisiert die weibliche Seite. Auf Wunsch des frisch verheirateten Paares gibt es die Möglichkeit, ein Messingblatt mit Worten und einem glücklichen Datum zu bestellen und anzuhängen. Mehr Infos ››

Museum des lebendigen Silbers

Adresse:Burtnieku iela 4, Limbaži
Telefonnummer:+371 29356858
Die Ausstellung des Silberschmieds Oļegs Auzers verbindet Kunst, Philosophie und Handwerkskunst mit Silber in erlesenen Skulpturen. Mehr Infos ››

Wandgemälde im alten Rathaus

Adresse:Burtnieku iela 4, Limbaži
Telefonnummer:+371 26351433, +371 28622379
Schiffe, Klippen, Menschen, Gebäude, Landschaften in Pastelltönen gemalt – Motive, die scheinbar aus Märchen stammen, an die flämische Malerei erinnern… Eine verhüllte Welt strahlt aus den Wandmalereien im Mansardengeschoss dieses Hauses. Diese wurden einst von einem gewissen Braunšveigs in Auftrag gegeben, über den wenig bekannt ist, doch dank des feinen Geschmacks des Hausherrn wird sein Name hier oft erwähnt. Heute sind diese Wandmalereien als nationales Kunstdenkmal anerkannt. Mehr Infos ››
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