Das 1939 errichtete Denkmal vom Bildhauer Kārlis Zāle für die in Freiheitskämpfen gefallenen Einwohner von Aloja

Die orthodoxe Gemeinde in Aloja wurde am 31. August 1846 mit dem Segen des Rigaer Bischofs Filaret (Gumiļevskis) gegründet, als sich zwischen 1845 und 1848 700 Lutheraner in Aloja der Orthodoxie anschlossen. Bis 1917 war die Gemeinde als Stakenbergs-Gemeinde registriert, da sie sich auf dem Stakenbergs-Gut befand. weiter ››

„NINA S“ bietet Catering-Dienste an. Es bereitet verschiedene Fleischprodukte und Salate auf Bestellung zu. Banketttische werden nach den Wünschen der Kunden eingedeckt. Essen zum Mitnehmen kann bestellt werden. weiter ››

Die Evangelisch-Lutherische Kirche von Aloja ist eine Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands und befindet sich im Zentrum von Aloja. weiter ››

Das Café „Mieriņš“ bietet Restaurants, Bankette, Übernachtungen, eine öffentliche Sauna und Souvenirs. weiter ››

Das Hotel verfügt über 3 Doppelzimmer und 3 Vierbettzimmer mit gemeinsamer Dusche und Toilette. Alle Zimmer sind mit einem Fernseher und einer Sitzecke ausgestattet. weiter ››