Das Herrenhaus in Skulte wurde in der ersten Hälfte des 16. Jhd. gegründet. In den 80er Jahren des 17. Jhd. geangte Skulte in den Besitz der Familie Schulzen. Nach dem nordischen Krieg wurde ein prunkvolles Schloss mit Tor und Turm gebaut, ein großzüiger Park angelegt und ein Verwaltungsgebäude aus Stein. weiter ››

Im 19. Jhd. gehörte das Herrenhaus Vidriži der Familie von Budberg, die über mehrere Generationen hinweg mit dem Hofe des russischen Zaren verbunden waren. Das Schloss des Baron von Budberg wurde 1870 gebaut und diente als Sommersitz. weiter ››

Naturpfad Lielezers – 3,6 km langer Pfad im Nordosten des Lielezers. Am Nordende des Sees steht ein Vogelbeobachtungsturm. Es gibt einen Kinderspielplatz, Picknickplätze mit WC, Bootsanlegeplätze. Über das Flüsschen Donaviņa führt eine Potonbrücke für Fußgänger. weiter ››

Gebaut 1764, umgebaut 1938. Erhalten sind der ursprüngliche Altar und die Kanzel mit Gemälden, die ein bedeutendes nationales Kunstdenkmal sind. weiter ››

Ausstellung „Wir Vidzemer – die Nachfolger der Liven”. Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Gemeinde Pāle und Umgebung. weiter ››

Gebaut 1866 im gotischen Stil. Die 1868 gebaute Orgel ist ein bedeutendes Kulturdenkmal des Landes. weiter ››

Am rechten Ufer des Flusses Aģe, 2 km oberhalb der Eisenbahnbrücke. Der Historiker A. Bielenstein suchte hier nach einem Zentrum von Metsepole. Ein anderer Archäologe hingegen betrachtet den Burgberg als unbedeutendes Versteck aus der Kriegszeit. weiter ››

Gebaut wurde 1798 eine Holzkirche, später wurde eine Kirche aus Stein errichtet. Dorthin wurde 1859 der Altar der ursprünglichen Kirche gebracht. 1968 wurde die Kirche geschlossen und in ein Getreidelager umgewandelt, der altertümliche Altar ins Schlossmuseum von Rundāle gebracht. Die Kirchengemeinde von Augstroze nahm ihre Tätigkeit 1991 wieder auf, die Kirche wurde restauriert, der Altar bekam sein ursprüngliches Aussehen zurück und wurde der ev.-luth. Kirche von Augstroze zurückgegeben.
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